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Krieg im Mittelalter - Kanonen und Streitwagen

Im Mittelalterzentrum können Sie eine große Auswahl an mittelalterlichen Schießpulverwaffen erleben. Wir haben mehre Kanonen, eine Bombarde und mehre Wangengewehre. 

In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, erschienen die ersten Kanonen auf den Schlachtfeldern in ganz Europa und in sehr kurzer Zeit gab es große Mengen an Schießpulver und Munition in den europäischen Waffenkammern.

Die Kanonen des Mittelalterzentrums sind Kopien und Rekonstruktionen mittelalterlicher Originale. Die Forschung an mittelalterlichen Schießpulverwaffen wird im Mittelalterzentrum fortgesetzt. Es ist unter anderem eine Forschungsgruppe an das Mittelalterzentrum geknüpft, die mit Herstellung von Schießpulver nach mittelalterlichen Rezepten experimentiert.

Die Anholt-Kanone und der Swing-Bass sind kleine transportable Waffen. Die Anholt-Kanone ist eine Hinterlader-Pistole und wurde 1990 von Anholt gefunden. Sie ist auf einem Wagen montiert, sodass sie bewegt werden kann. Es ist eine Schiffskanone, genau wie der Swing-Bass, der seinen Namen hat, weil er sich recht leicht drehen lässt.

 

Praktische Infos:

Die große Bombarde, die neue Anholt-Kanone, der Swing-Bass und die kleinen Wangengewehre, werden jeden Samstag um 15:00 Uhr sowie mittwochs in der Hochsaison abgefeuert. Sie befinden sich oben neben der Steinschleuder.

 

Die Waffen sind laut, daher ist es ratsam sich selbst und kleinen Kinder die Ohren zu zuhalten und eventuell vom Schussbereich wegzugehen, wenn Sie Hunde bei sich haben, die gegen laute Geräusche empfindlich reagieren.

Kanonen

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Wussten Sie, dass:

Das Wangengewehr eine Art mittelalterliches Gewehr oder kleine Handfeuerwaffe war.

Und dass die Bombarde eine robuste mittelalterliche Kanone ist, die oft bei Belagerungen verwendet wurde, um durch dickes Mauerwerk zu brechen.

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